Lecken scheide. Erotische briefe.

So langsam ärgerte sich Tom. Reine Zeitverschwendung. „Entschuldigen Sie vielmals.” Tom sah ihr an, wie peinlich es ihr war. Ihr darauffolgendes Lächeln war echt. „Man kann sich seine Vorgesetzten eben nicht immer aussuchen”, sagt er platonisch. „Ich kann jetzt nicht”- Tom sah Zorn in ihren Augen funkeln und auch das Beben in ihrer Stimme war ihm nicht entgangen. „Ja, was gibt's?” Tom bemerkte wie sie ihre Gefühle unterdrückte und auch ihr Ton war nun demütig.

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Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Am Samstag morgen erwachten wir relativ spät. Es war eine lange, anstrengende und vor allem geile Nacht gewesen (siehe Kapitel 6). Karo kam in die Küche, küsste mich und half beim Anrichten. Nach dem Essen erklärte sie: „Iich geh jetzt duschen, und dann gehe ich in den Keller, du kannst jederzeit nachkommen.” Sie duschte kurz, schlüpfte in einen Bademantel und Slipper, und ging durch die Bibliothek in den Keller. Immerhin wollte sie sich in der „Edelnutten”-Abteilung aufbrezeln. Beim Durchstöbern blieb ihr Blick in einem anderen Schrank hängen: ein schwarzer Ledercatsuit, hauteng. Es war nicht einfach, hineinzuschlüpfen, aber als sie den Reißverschluss am Rücken geschlossen hatte, saß das Ding wie eine zweite Haut. Lichterfest zwickau. Karo zitterte. Dann begann die Maschine, sie zu ficken. Auf Grund der Fesselung hatte Karo keine Chance, dem zu entgehen. Dann sah sie einen Metallarm , der von der Seite kam, und sie mit einem Auflagevibrator zusätzlich stimulierte. Karo hatte einen ersten leichten Orgasmus und grinste. Immerhin wusste ich nichts davon. Beim dritten, stärkeren Orgasmus, fiel ihre ein, dass ich den Raum nicht kannte, und sie keine Ahnung hatte, wie sie jemals wieder von diesem Foltergerät kommen sollte. Zwischenzeitlich wunderte ich mich, wo Karo blieb, und entschied mich, sie suchen zu gehen. Ich ging ebenfalls durch die Bibliothek in den Keller, und hörte ein leises Stöhnen - wo war Karo.
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Zugegebenermaßen war das vielleicht sogar meine Schuld. Immer wenn sie mir von so einem Burschen berichtete, in den sie sich gerade mal wieder verknallt hatte, zählte ich ihr Dinge auf, die an ihm nicht passten, oder redete von seinem schlechten Charakter (auch wenn ich die Leute gar nicht kenne), damit daraus nichts wird. Meine Fantasien schweiften wieder zurück zum Körper meiner Schwester und ich holte mir jetzt endgültig einen runter. Die Situation vorhin war zwar unangenehm aber auch sehr erregend. Wenn ich nur daran denke, wie nahe mein Schwanz ihrem Gesicht war . Sie war aber nicht mehr in meinem Zimmer. Ich ging zum PC, sah die vorderste Internetseite an. In leuchtenden Buchstaben prangerte dort die Schrift: „Sehe dem Bruder zu, wie er seine Schwester richtig rannimmt”. Vielleicht ist sie nur bei einer Freundin eingeladen oder so. Ich beschloss in ihrem Zimmer nachzuschauen, ob sie nicht doch da ist. Ich weiß nicht warum, doch ich schlich zu ihrem Zimmer, statt normal zu gehen. Ich hörte auch leise Geräusche daraus. Analsex beim mann.Zunächst muss ich allerdings zum Hintergrund dieser Sexbeziehung etwas ausholen.
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